„Gerade der Unterricht in kleinen Gruppen, wie er in den VNN-Schulen stattfindet, ist gut für die oft traumatisierten Kinder und Jugendlichen. Die Lehrkräfte können in den kleinen Gruppen auf den einzelnen Schüler eingehen, ihn individuell fördern und das Lerntempo an seine Bedürfnisse anpassen“, erklärt Sussieck die Vorteile der Förderung durch die Nachhilfeschulen.
Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter den Asylbewerbern liegt bei 31 Prozent. Das Bildungsmagazin news4teachers berichtete, dass durch die Flüchtlinge vermutlich 250.000 zusätzliche Schüler an die Schulen kommen. Die meisten Flüchtlinge kommen mit ihren Familien. Nur zehn Prozent sind unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, so genannte UMAs. Mehr als 67.000 leben derzeit in Deutschland in der Obhut der Jugendämter. Allein im ersten Halbjahr 2016 sind 18.000 UMAs in Deutschland registriert worden.
Möchten Eltern, Schüler, Lehrer oder Bildungsinteressierte sich über die Angebote der Nachhilfeschule infor-mieren, steht Frau Dr. Sussieck wochentags von 10:00 bis 19:00 Uhr für persönliche und auch telefonische Fragen zur Verfügung. T: 06202 12260; Email: info@sussieck.de; www.sussieck.de .