Unterm Strich geht es um Kosteneinsparungen. Und hierfür sind die hosted PBX Anlagen sehr geeignet. Aufgrund der Konvergenz von Mobiltelefonie und klassischem Festnetz lassen sich Freiminuten aus dem Mobiltarif effektiv für die Fetznetztelefonie nutzen. Und das ist nur ein Vorteil einer neuen IP Telefonanlage. Auch die Transparenz der Abrechnungen wird mit den PBX Anlagen gefördert. Man kann so auf unkompliziertem Wege seine Kosten, das Guthaben und den Tarif im Auge behalten.
Auch die Installation solcher Anlagen fällt recht simpel aus: Neue Kabel müssen nämlich nicht verlegt werden. Und neue Telefonnummern lassen sich auch ganz einfach ins System integrieren. Weil jetzt oft verschiedene Bezeichnungen für die Telefonanlagen gefallen sind, folgen nun die Begriffsklärungen.
Oft wird von einer IP Telefonanlage geredet. Bei diesem Term bezieht sich das „IP“ auf Voice over IP. Ein weiterer gefallener Begriff ist PBX: Dies steht für Private Branch Exchange. Auch bei PBX handelt es sich um eine allgemeine Telefonanlage für das unternehmensinterne Fernsprechnetz. Hierbei wird wieder eine festgelegte Anzahl an ausgehenden Leitungen unter den Angestellten geteilt. Speziell PBX“s haben sich durch die innovative VoIP-Telefonie wesentlich weiterentwickelt. Somit ist die anfangs erwähnte IP Telefonanlage eine PBX-Varietät, welche für die Telefonie das Internet-Protokoll verwendet.
-Eine andere ausgewiesene Spezifikation ist die Abkürzung PABX: Diese steht für Private Automatic Branch Exchange. Im {Gegensatz| } zur im Vorfeld erklärten Abkürzung PBX ist hier noch die Bezeichnung „Automatic“ angefügt. Dies weist schon auf die tatsächliche Abweichung zum PBX hin: Nämlich, dass das PABX ein automatisiertes PBX ist und somit eine Variation} der übergeordneten PBX Telefonanlage darstellt.
Neben der Telefonie wird Mobile Device Management (http://www.t-mobile-business.at/tmobile_fuer_ihr_business/mdm/index.php) immer mehr zu einem Thema im Unternehmen. In Zeiten von Bring-your-own-Device gilt es, einen effektiven Ansatz zu finden, wie man die privaten Devices ins Unternehmensnetz integriert. Besonders das Thema Sicherheit gilt es hier nicht zu vernachlässigen. Hier helfen umfassende MDM Lösungen von verschiedenen Herstellern wie von Samsung Knox (http://www.t-mobile-business.at/tmobile_fuer_ihr_business/mdm/knox.php) , diese Herausforderung der geräte- und plattformübergreifenden Integration ins Firmennetz zu bewältigen.
Die zwei vorgestellten Themen sind aufgrund der immer weiter fortschreitenden Technologie immer mehr im Gespräch. Deshalb müssen sich in Zukunft wohl oder übel die IT Verantwortlichen mit IP Telefonie und MDM auseinandersetzen.