Dem Interessenten werden Lösungskonzepte geboten, um sich effektiv vor Geschwindigkeitskontrollen zu schützen. Die stetig zunehmende Anzahl von Tempomessungen ist nicht zuletzt der Finanzmisere der öffentlichen Kassen geschuldet. Gleichzeitig entsteht der Wunsch der Autofahrer nach Schutz vor Bußgeld und negativen Folgen auf den Führerschein. Die Methoden der Überwachung werden immer perfekter und unauffälliger. Modernste technische Einrichtungen. So kann man sich manchmal des Gefühls nicht mehr widersetzen, der originäre Zweck der Radarkontrollen würde nurnoch eine Nebenrolle spielen. Die Wahl der Orte an denen überwacht wird verstärkt oft noch dieses Gefühl.
Auch die Hersteller von Radarwarngeräten und Störtechnologie entwickeln permanent neue Geräte. So gut wie jeder möglichen Messmethode kann mit einem passenden Warn- oder Störgerät begegnet werden. Für diesen Zweck bieten die Hersteller Radarwarner gegen mobile Blitzer an, die selbst durch modernste Radaranlagen nicht überlistet werden können. GPS basierende Warngeräte bewahren vor festen Messanlagen wie Ampelblitzern. Die Standortdaten des Kraftfahrzeugs werden mit Hilfe von Satellitentechnik mit einer Datensammlung von Gefahrenstellen verglichen. Bei der Annährung erfolgt dann eine Warnung. Dank ihrer Flexibilität und wegen des günstigenen Anschaffungspreises erfreut sich die Lasermessung immer größerer Beliebtheit. Doch auch hierfür haben findige Ingenieure eine Lösung parat. Zu diesem Zweck haben die Produzenten sog. Laserblocker entwickelt. Sie emittieren während einer versuchten Lasermessung ein Gegenpuls zurück, und können dadurch eine Messung verhindern.