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Der Konsum von Dopingmitteln befindet sich seit Jahren auf gleichbleibend hohem Niveau. Selbst bei Ausschöpfung aller Leistungsreserven gibt es eine physiologische Leistungsgrenze, die auf natürlichem Wege nur bei Wut, Angst oder Lebensgefahr überschritten werden kann. An dieser autonom geschützten Reserve setzen die meisten Dopingmaßnahmen an. Das ist besonders dann gefährlich, wenn durch die pharmakologische Beeinflussung die körpereigenen Kontroll- und Warnmechanismen außer Kraft gesetzt werden, was mitunter zu völliger Erschöpfung oder sogar zum Tode führen kann.

Rund 70 Prozent der Konsumenten von Dopingmitteln geben die Verwendung von Testosteronenantat an. Es ist damit das am häufigsten genutzte Depottestosteron. Der Hauptgrund dafür dürfte die gute Verfügbarkeit auf dem Schwarzmarkt sein. Testosteronenantat ist eine veresterte Form des körpereigenen Hormons Testosteron. Der Vorteil gegenüber Testosteron, das mit Propionat oder Phenylpropionat verestert ist (Testosteronpropionat oder Testolent), liegt darin, dass die Injektionsintervalle sehr groß ausfallen. Bei Testosteronpropionat ist spätestens alle zwei Tage (in der Praxis aber eher tätlich oder zweimal pro Tag) eine Injektion erforderlich, bei Testolent alle drei bis vier Tage. Die biologische Halbwertszeit von Testosteronenantat beträgt jedoch acht Tage, weshalb die Verabreichung der Injektionen nur einmal pro Woche erfolgen muss. Zum Vergleich: Reines Testosteron hat eine Halbwertszeit von nur 10 Minuten.

In der Medizin wird Testosteronenantat zur Behandlung von Männern und Knaben eingesetzt, die unter Hypogonadismus, Pubertas tarda, überschießendem Längswachstum sowie aplastischer und renaler Anämie leiden. Durch die Veresterung wird die Absorption verlangsamt, was die Verfügbarkeit des Hormons über einen längeren Zeitraum sicherstellt. Wenn man Testosteronenantat bei Hypogonadismus verwendet, werden Injektionen von je 250 mg alle zwei bis vier Wochen verabreicht. Allerdings hat diese Therapieform auch einen Nachteil: Nach der Injektion werden zunächst Testosteronkonzentrationen erreicht, die weit über das natürliche Maß hinausgehen. In der Therapie von Pubertas tarda kann Testosteronenantat als Alternative zur HCG-Therapie eingesetzt werden. Das Hormon bewirkt eine schnellere Differenzierung der männlichen Geschlechtsmerkmale, was den Leidensdruck des Patienten mindert. Früher setzte man Testosteronenantat zur Auslösung eines Rebound-Effekts bei Oligozoospermie ein. Wöchentliche Injektionen führten durch die Suppression der Gonadotropine zur Azoospermie. Danach wurde die Injektionstherapie ausgesetzt und die Initiierung der Spermatogenese abgewartet. Diese Therapieform gilt als veraltet, ebenso wie die Behandlung der erektilen Dysfunktion mit Testosteronenantat trotz normaler Testosteronkonzentrationen im Serum als obsolet betrachtet.

Die Dosierung von Dopingkonsumenten beträgt oft ein Vielfaches der therapeutischen Dosis. Mit der Höhe der Dosierung steigt auch das Risiko. Um die unerwünschten Nebenwirkungen zu mindern, sind oft weitere Medikamente erforderlich, zum Bespiel Schmerzmittel wie Tilidin oder Antiestrogene. Sportler, der sich für diesen Weg entscheidet, sollten einen erfahrenen Arzt ins Vertrauen ziehen. Dieser darf zwar keine Dopingmittel verschreiben, aber wenigstens den Gesundheitszustand des Anwenders überwachen. Bei der Beschaffung bleibt nur der Weg über Online-Plattformen oder private Kontakte, die sich allesamt hart an der Grenze der Legalität befinden und nicht immer qualitativ unbedenkliche Arzneimittel zur Verfügung stellen. Eine der wenigen Plattformen, deren Produkte zumindest aus pharmakologischer Sicht einwandfrei sind, ist medikamente-ohne-rezept.net. Aus Dokumentationszwecken wird an dieser Stelle ein Link veröffentlicht, der dem Leser erlaubt, sich einen Überblick über die aktuell gängigen Angebote des Schwarzmarktes und deren Preisgestaltung zu verschaffen: http://medikamente-ohne-rezept.net/testosteron-enantat/.