The Boyscout
The BoyscoutEs ist schön, anderen Menschen etwas mit auf den Weg zu geben. Die Botschaft der Songs von Manuel Mijalkovski alias „The Boyscout“ vermitteln eine ganze Menge Gefühl und vor allem eines „das wahre Leben“!
Als Boyscout wird im Englischen nicht nur ein Jugendlicher bezeichnet, der Mitglied in einem Pfadfinderverein ist, auch beim Militär gibt es Boyscouts, das sind dort die Späher der Armee, die unbekanntes Gebiet auskundschaften. Was hat dies nun mit Manuel Mijalkovski zu tun, der sich The Boyscout nennt? Auf den ersten Blick nichts, denn Manuel ist mit 39 Jahren kein kleiner Pfadfinder mehr, der älteren Damen über die Straße hilft und mit der US-Armee hat er ebenfalls nichts zu tun. Auf den zweiten Blick jedoch ist Manuel Mijalkovski ein echter Boyscout, denn er macht Musik, um anderen helfen zu können.
Er selbst kommt aus kleinen Verhältnissen und hat, mittlerweile selbst Vater von 2 Kindern, in der Musik einen Weg gefunden, Kindern ein Beispiel zu geben, dass es sich lohnt, seine Gedanken und Träume festzuhalten und sich durchzukämpfen, auch wenn die Voraussetzungen nicht immer die besten sind.
Manuel möchte nicht mit erhobenem Zeigefinger durch die Gegend laufen, er läßt die Musik sprechen! Wo der Staat versagt, sind eben alle gefragt, und im Falle von The Boyscout handelt es sich nicht um leeres Geschwätz, um auf die Tränendrüse zu drücken und Aufmerksamkeit zu bekommen, dazu hat er ganz im Stillen schon zuviel bewegt. Es geht viel mehr darum, zu zeigen, dass immer irgendwo ein Türchen aufgeht, wenn man es nur will. Und die Musik ist immer noch die verständlichste Sprache, um Gefühle auszudrücken, sie zu erzeugen und etwas zu bewegen…
Für diesen konzeptionellen Weg konnte er den renommierten Produzenten Michael Voss (Michael Schenker, Mad Max, Mickie Krause), Robin Beck oder auch Amanda Somerville gewinnen.