Als Cloud-basierte Lösung setzt das Virtualstock-System „The Edge“ hier den Maßstab, indem es Implementierung, Systemintegration und Investitionsvorlauf überflüssig macht. Direktlieferanten, Lager, Niederlassungen und Webstores können dabei sofort in die jeweils geeigneten Geschäftsmodelle eingebettet werden. Virtualstock erweitert auf diese Weise die Marktchancen des Handels, der seine Online-Präsenz mit geringem Ressourcen-Einsatz ausbauen kann, ohne deswegen sein Kern- und Filialgeschäft zu vernachlässigen. Darüber hinaus kann der Handel mit der nahezu unbegrenzten Integration neuer Drop-Ship-Partner lukrative Cross-Sales Umsätze realisieren und sein Angebot vom Produkt zur margenstarken Lösung aufwerten.
Kundenähe, Beratung, Ambiente und Waren zum Anfassen schaffen Einkaufserlebnisse, die nur der stationäre Handel bieten kann. Diese Stärke zu pflegen und gleichzeitig den Kunden-wunsch nach 24/7-Online-Services zu erfüllen, überfordert viele Anbieter. Insbesondere eine langwierige IT-Implementierung von E-Commerce-Infrastrukturen blockiert dem aktuellen W&P Fit-Monitor zufolge die Weiterentwicklung des Stammgeschäfts. Die SaaS-Lösung „The Edge“ vergrößert dagegen die Handlungsspielräume des Handels: Er kann die gerade benötigten Mengengerüste sowie OMS- und PIM-Funktionen ohne Systemintegration und Hardware-Einkauf jederzeit abrufen. Das hält ihm den Rücken frei, um sich auch weiterhin intensiv um sein Filialgeschäft zu kümmern. Die Cloud-basierten Virtualstock-Lösungen bringen dem Handel darüber hinaus weitere Wettbewerbsvorteile:
1. Zentrale Verwaltung: Die operative Kostenreduktion im Waren-, Lager- und Lieferma-nagement schafft Spielräume in der Preisgestaltung und damit einen Vorsprung im Markt.
2. Hohe Skalierbarkeit: Der Handel kann kurzfristig entscheiden, wie viele Produkte er in den Online-Kanal gibt und welche er stationär vertreibt. Die Systemkapazitäten skalieren einfach mit.
3. Erweiterbarkeit: Dank des Middleware-Konzeptes können beliebig viele Drop-Ship-Partner und ihre Fremdsysteme in ein durchgängiges Liefermanagement eingebunden werden. Dadurch kann der Handel Zusatzgeschäfte realisieren und über Produkte hinaus profitable Lösungen anbieten.
4. Standardisierung: Virtualstock-Lösungen bilden Cross-Channel-Konzepte direkt ab und erlauben einen „fliegenden Start“ mit Geschäftsmodellen wie Click & Collect, Ship-to-Store oder Ship-from-Store.
Bildrechte: Virtualstock
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