Das wissenschaftliche Fundament der Ausbildung
Der Kern der Ausbildung ist die integrale Arbeit, die davon ausgeht, dass wir als Menschen einfach alles schon in uns tragen. „Und diese Arbeit befähigt einfach dazu, mit dem Wesenskern des Menschen in Verbindung zu treten. Das heißt, ich kann sehr schnell Zugang finden zu jemanden, weil ich sehe, was dahinter ist und nicht nur, was er nach außen präsentiert“, erklärt Clea Nuss-Troles. Im Mittelpunkt der Ausbildung steht der Mensch in seiner Ganzheit, betont auch der Körpertherapeut Frank Bleckmann. „Wir gehen immer davon aus, was möchte ich haben, was muss ich dafür tun. Und das Schöpfungsprinzip haben wir im Prinzip umgedreht: Was ich bin, das tue ich und dann habe ich.“ Wesentlicher Bestandteil der Ausbildung sind die tiefenpsychologischen Erkenntnisse von C.G. Jung, aber auch fernöstliche Weisheitslehren bis hin zum Konzept der multidimensionalen Intelligenzen. Theresia Maria Wuttke hat in der Ausbildung „eine sehr gute, ich denke praxisbezogene Mischung gemacht“, sagt Ferdinand Benz und Sonja Heimbs ergänzt, „dass ist Wissenschaft pur.“ Lutz Deckwerth sieht in der Ausbildung zum integralen Coach und Berater „eine Reise durch alles, was die Menschheit bisher hervorgebracht hat.“
Was hat sich nach der Ausbildung verändert?
Für Steuerberater Ralf Jantschke hat sich nach der Ausbildung vor allem der Blick auf seine Kunden und Mandanten verändert, „um dann die Menschen, Mitarbeiter wie auch Mandanten, zu begleiten, wo ihr Weg ist.“ Die eigene Entwicklung voran bringen und die Arbeit mit den Menschen erleichtern, nicht mehr nur auf der Intellektuellen Ebene Menschen ansprechen, sondern auch auf der unbewussten Ebene – das sind wichtigen Veränderungen in der eigenen Arbeit für die beiden Körpertherapeuten Clea Nuss-Troles und Frank Bleckmann. „Dass ich eben den Menschen nicht mehr selektiv wahrnehme mit seinem Verhalten, sondern dass ich ihn in seiner Ganzheit in der Lage bin wahrzunehmen und damit aufhöre, an ihm rumzubasteln“, betont Ferdinand Benz, Geschäftsführer des Königsteiner Management Institut. Für die Physiotherapeutin Sonja Heimbs ist „die tägliche Arbeit essentieller, präziser, klarer geworden.“ Und der Journalist und Medientrainer Lutz Deckwerth sagt, „ich trainiere nicht mehr, sondern schaue, wo sind Blockaden, wo spielt der Mensch gerade vor der Kamera eine Rolle, mache ihm das bewusst, dadurch kann er das Unbewusste integrieren und verhält sich ganz anders, nämlich viel authentischer.“ Alle sechs Coaches empfehlen die Ausbildung zum integralen Coach und Berater vor allem Führungspersonen, die täglich mit Menschen arbeiten.
Informationen zur Ausbildung und Interviews der sechs Coaches finden Sie hier. (http://www.theos-consulting.de/akademie-integrales-coaching-und-training/ausbildung-integraler-coach-und-berater/)