ThomasLloyd schließt zweite Platzierungsrunde für seinen Cleantech Infrastrukturfonds ab

Die auf die Bereiche Erneuerbare Energien und Cleantech
spezialisierte, international tätige ThomasLloyd Group konnte für
ihren Fonds ThomasLloyd CTI 20 (Cleantech
Infrastrukturgesellschaft mbH & Co. KG) 40 Millionen Euro bei
Investoren einwerben. Dieser Fonds investiert über die Cleantech
Projektgesellschaft mbH gemeinsam mit führenden institutionellen
Investoren als Co-Investor weltweit in die Entwicklung, den Bau und
den Betrieb von Kraftwerken im Bereich der Erneuerbaren Energien.
Das Management legt dabei höchsten Anspruch auf ein global wie
technisch sehr breit diversifiziertes Portfolio mit einer Vielzahl an
unterschiedlichen Projekten. Der Fokus liegt derzeit regional in
Südostasien sowie Nord- und Südamerika und technologisch im
Bereich Solarenergie, Windkraft und Biomasse.

„Aufgrund der steigenden Nachfrage gehen wir von einer Schließung
des reinen Einmalanlagenfonds ThomasLloyd CTI 20 mit dem
geplanten maximalen Emissionsvolumen von EUR 50 Mio.
Eigenkapital spätestens zum Ende dieses Jahres aus“, erklärt Michael
Sieg, Gründer und CEO von ThomasLloyd Group. Für interessierte
Kapitalanleger bietet sich damit nur noch für wenige Wochen die
Möglichkeit einer Zeichnung dieses Fonds. Die Mindestbeteiligung
beträgt dabei 25.000 Euro. Die bereits ab dem ersten Monat
gewährten und laut Brancheninformationsdienst kapital-markt intern
(k-mi) auch erwirtschafteten Ausschüttungen liegen bei 18 Prozent
jährlich und führen so zu einem schnellen Kapitalrückfluss.

Bei der Cleantech Infrastrukturgesellschaft mbH & Co. KG profitieren
Anleger dabei vom weltweiten Netzwerk von ThomasLloyd und dessen
Zugang zu wachstumsstarken Märkten bei Erneuerbaren Energien. Die
Beteiligung ist mit ihrem bisher eingeworbenen Gesamtvolumen von
40 Millionen Euro bereits vollständig investiert. „Über eine sehr breite
Diversifizierung in global verteilte Cleantech-Infrastrukturprojekte bei
denen ThomasLloyd die Projekte als Co-Investor über Joint-Ventures
mitgestaltet, lassen sich so die möglichen Fehlinvestitionen erheblich
minimieren“, so k-mi. Der aktuelle Geschäftsbericht weist aus, dass
die bisherigen Ergebnisse über den Prospekterwartungen liegen.