Tipps und Tricks für einen sauberen und aufgeräumten Arbeitsbereich

Ordnung ist das halbe Leben! – Was im Privaten gilt, ist ebenso auf die Arbeit anwendbar, schließlich profitiert man auf mehreren Arten von einem sauberen und ordentlichen Arbeitsplatz. Doch in der Praxis tun sich viele damit schwer, ihren Arbeitsbereich aufgeräumt zu halten. Dabei ist es gar nicht so kompliziert, wenn man einige grundlegende Dinge beachtet.

Auch, wenn sich in den letzten Jahren in der Arbeitswelt viel verändert hat, so ist Ordnung im Unternehmen immer noch essentiell und wird erwartet. Denn herrscht diese vor, fühlt man sich wohler und kann produktiver arbeiten. Außerdem: Sollte einmal Besuch kommen, erspart man sich unangenehme Momente. Dies gilt allerdings nicht nur für den Bereich, in dem die (Haupt-)Arbeit stattfindet, sondern auch für die Nebenräume, wie Pausenzimmer oder Konferenzräume. Gerade Letztere werden öfter für verschiedene Anlässe verwendet, sodass man dafür sorgen sollte, dass die dort eingesetzten Möbel schnell aufgebaut, aber auch beiseite gestellt werden können. Dementsprechend eignen sich Stapelstühle von Bueromoebel-Blitz in besonderer Weise für die Möblierung dieser Räumlichkeiten, denn diese gibt es nicht nur in verschiedenen Varianten, sondern sie lassen sich auch schnell, einfach und platzsparend wegstellen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. So ist es dann beispielsweise auch für die Reinigungskräfte einfacher, nach einem Meeting den Raum zu säubern.

Mitarbeiter in die Pflicht nehmen

Apropos Reinigungskräfte: Diese sollten in regelmäßigen Abständen vorbeikommen. Je nach Art des Arbeitsplatzes zwischen täglich und einmal in der Woche. Darüber hinaus sollten sich die Mitarbeiter auch selber darum bemühen, die Orte, an denen sie sich aufhalten, rein zu halten – entsprechende Hinweise an den Wänden der Räume können hierbei schon einiges bewirken. Dazu gehört beispielsweise, die Sanitärräume so zu verlassen, wie man sie vorzufinden wünscht. Ebenso, dass man jeden Tag zum Feierabend hin seinen Mülleimer leert. Wichtig ist auch, dass die Unternehmen die wichtigsten Reinigungsutensilien so lagern, dass die Angestellten sie jederzeit problemlos erreichen können. Somit ist sichergestellt, dass im Falle eines Missgeschicks – etwa einer umgefallenen Trinkflasche – diese in der Lage sind, schnell zu handeln.

Regelmäßige Überprüfung des Inventars

Ebenfalls wichtig ist es, ab und an zu schauen, welche Dinge nicht mehr benötigt werden. Denn auch diese nehmen unnötig Platz weg und haben den Nachteil, dass es unübersichtlicher wird. Auch zeigt sich bei einer großen Aufräumaktion, ob zum Beispiel in den Schränken etwas ausgelaufen ist.

Um es im Büro so sauber und übersichtlich wie möglich zu haben, eignen sich diverse Hilfsmittel. Ein abschließbarer Rollcontainer beispielsweise sorgt dafür, dass der Schreibtisch nach Feierabend fast komplett leer sein kann. Auf dem Schreibtisch sind übrigens Ablagesysteme zu empfehlen, bei denen die einzelnen Fächer etwa nach Dringlichkeit beschildert werden können – auf diese Weise sinkt auch die Gefahr, dass Unwichtiges vor Wichtigem erledigt wird.

Wer in einer Werkstatt arbeitet, sollte des Öfteren die verschiedenen Werkzeuge und Materialien überprüfen. Wurden diese schon lange nicht mehr verwendet oder sind defekt, sollten sie entsorgt werden. Eine Beschriftung der Schränke und Schubladen ist zudem natürlich auch hier Pflicht.

Fazit

Ein sauberer Arbeitsbereich hat sehr viele Vorteile, unter anderem, dass man sich deutlich wohler fühlt. Dies gilt nicht nur für die Orte, an denen man arbeitet, sondern auch für Konferenz- und Sanitärräume. Mit regelmäßiger Reinigung und den passenden Möbeln fällt es leichter, für Ordnung zu sorgen.