Neumarkt, den 12. Juli 2011. TÜV SÜD stellt fest: Die FastViewer-Anwendungen „confered“, „supported“ und „presented“ erfüllen bezüglich der Funktionalität, Datenschutz und Datensicherheit alle Anforderungen. Dazu zählen u. a. wichtige Aspekte der Datensicherheit und Qualitätssicherung. Pflege und Weiterentwicklung der Software wurden ebenfalls betrachtet; die freiwillige Zertifizierung ließ FastViewer vom TÜV SÜD durchführen. „Wir freuen uns, dass eine unabhängige Stelle unsere Aussagen zu den Themen Datensicherheit und Funktionalität bestätigt hat“, sagt Johannes Port, Director Operations bei FastViewer. Das Unternehmen hat sich auf Webcollaboration spezialisiert.
FastViewer hat für alle seine Produkte einen Release-Wechsel von Version 2.6x auf 3.2x vorgenommen, wobei eine neue Programmiersprache (C++) zum Einsatz gekommen ist. „Wir haben die Software auf ein neues Fundament gestellt“, erklärt Port. Das macht sich bei der Datenübertragung bemerkbar: Ob Voice, Video oder Datentransfer – alle Verbindungen lassen sich jetzt dynamisch skalieren. Diese Neuentwicklung war der Anlass, TÜV SÜD mit einer weiteren Zertifizierung zu beauftragen. Die Prüforganisation untersuchte die Funktionalität der FastViewer-Produkte, dabei ging es u. a. um Korrektheit, Vollständigkeit und Robustheit (ISO/IEC 25051: 2006). Weiterhin wurde zum Beispiel geprüft, ob beim Datenschutz alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind (Bundesdatenschutzgesetz, Telemediengesetz), und ob der Stand der Technik eingehalten wird. Schließlich war Qualitätsmanagement ein wichtiges Thema: Qualitätssicherung und Prozessqualität wurden unter die Lupe genommen, wobei sich der TÜV Süd an der Norm ISO 9001 orientiert hat.