United Investors verdoppelt Vorjahresergebnis

Hamburg, 23.07.2012. Mit einem steigenden Anteil von
institutionellen Investoren konnte sich das Marktsegment der
Anbieter von Geschlossenen Fonds in diesem Jahr bislang behaupten.
Vorrangig auf den Retailvertrieb ungebundener Finanzberater setzt
dagegen das Hamburger Emissionshaus United Investors – und
konnte dennoch den Umsatz zum ersten Halbjahr 2011 auf 35
Millionen Euro eingeworbenes Eigenkapital mehr als verdoppeln.

United Investors bot bislang Fonds in den Bereichen
Immobilienentwicklung und Games an. Die Besonderheit ist, dass das
Management des Hamburger Emissionshauses nach
Investitionschancen sucht, bei denen die Anleger – mit
überschaubarem Risiko – am unternehmerischen Erfolg des jeweiligen
Zielunternehmens partizipieren. „Wir verstehen uns als Perlensucher
von Investitionschancen für Investoren“, so Hauke Bruhn, Gründer
und Geschäftsführer von United Investors. Thomas Gloy, der
ebenfalls der Geschäftsleitung angehört, ergänzt: „Aus eigener
Erfahrung wissen wir, was Vertriebe für ihre Kunden suchen:
Transparente Produkte mit überschaubarer Laufzeit, angemessenen
Chancen – aber auch den fairen Umgang zwischen Initiator und
Vertrieb. Das Ergebnis zeigt, dass wir hier durchaus punkten
konnten.“

Um den berechtigten Anforderungen aus dem Vertrieb und der
Anlegerschaft zu entsprechen, wurden bislang vier neue Mitarbeiter
eingestellt, weitere sollen folgen. „Wir freuen uns über jede
Bewerbung“, so Gloy. United Investors setzt dabei auf kurze Wege und
eine effektive Administration.

Auch im Hinblick auf neue Produktwelten war man nicht untätig: So
wird seit Kurzem mit „The Art of Investment Portfolio 1“ der erste
Multi-Asset-Fonds aus dem Haus United Investors angeboten. Er
zeichnet sich durch eine Vielzahl an Besonderheiten auszeichnet. „Bei
diesem Angebot haben wir die Erfahrungen der letzten Jahre mit
Portfoliofonds konsequent hinterfragt und nach Meinung vieler
Fachleute die jeweils besten Details in einem Produkt
zusammengeführt. Wir möchten dabei im Sinne der Vertriebe und
Anleger durchaus Trendsetter sein und United Investors neue
Zielgruppen erschließen“, sagt Andreas Greiling, verantwortlich für
den Fonds.

Bruhns Entscheidung, bei Gründung des Emissionshauses in 2005 –
trotz eines boomenden Marktes und eigener langjähriger Erfahrungen
im Schiffsbeteiligungsmarkt – eben keine Schiffsfonds zu emittieren,
bereut er bis heute nicht. „Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben,
Chancen rechtzeitig zu erkennen und umzusetzen – dazu gehörten für
mich seinerzeit Schiffsbeteiligungen schon eben nicht mehr.“ Aus
heutiger Sicht eine gute Entscheidung.