Die Analystenkonferenzen in München und Frankfurt, auf denen sich die m:access-Unternehmen einmal im Jahr präsentieren müssen, stoßen auf kontinuierlich wachsendes Interesse. „Hier können Analysten, interessierte Anleger und Journalisten an einem Tag einen fast schon repräsentativen Querschnitt durch den börsennotierten deutschen Mittelstand gewinnen und sich vom Management selbst aktuelle Informationen einholen“, so Dr. Marc Feiler, Justiziar und für m:access an der Börse München zuständig.
Auf www.maccess.de finden Sie sämtliche derzeit in m:access gelisteten Unternehmen, außerdem die aktuelle Informationsbroschüre zu dem Segment. Das Augsburger Analysehaus GBC veröffentlicht überdies zweimal im Jahr eine Studie zu ausgewählten Unternehmen des Segments unter GBC Best of m:access.
Die Bayerische Börse AG betreibt die öffentlich-rechtliche Börse München. Seit Januar 2015 bietet sie zwei komplementäre Handelsmodelle an – das Spezialisten-Modell auf MAX-ONE und „gettex“, den Börsenplatz für das Market Maker Modell. Die öffentlich-rechtliche Struktur garantiert die Neutralität, die für die Wahrung der Interessen der Marktteilnehmer, Anleger und Emittenten unverzichtbar ist. An der Börse München sind über 18.000 Wertpapiere (Aktien, Anleihen, ETPS und Fonds) im Angebot.
Mehr als 4.000 Kreditinstitute und Emittenten im deutschsprachigen Raum haben Zugang zum Primär- und Sekundärmarkt in München. Seit 2005 betreibt die Börse München mit m:access ein sehr erfolgreiches Qualitätssegment für den Mittelstand. Darüber hinaus ist die Bayerische Börse AG Mitbetreiberin der Handelsplattform zweitmarkt.de für den Handel geschlossener Fonds. Diese ist Marktführer in ihrem Segment.