Die fiktive Geschäftsidee hatte Sebastian Heinen damals mit seinen Teammitgliedern Anita M und Chrsitina R. entwickelt: „Damals haben wir noch mit dem Gedanken gespielt, einen IT-Fachmann für das Erstellen der Internet-Seite, zu engagieren. Dank meines Praktikums im Bereich Online-Marketing konnte ich meine WordPress-Erfahrung nutzen und die Webseite selbst hochziehen.“
Das interessante dabei ist, dass sich die Jury damals gegen das Projekt entschieden hat und stattdessen auf ein Unternehmen setzte, das Dächer in Großstädten bepflanzen wollte.
„Nichtdestotrotz war ich von der Idee von Anfang an überzeugt und die Arbeit an dem Projekt hat sehr viel Spaß gemacht“, so Sebastian weiter.
Aus der anfänglichen Idee wurde Wirklichkeit und so gibt es mittlerweile neben der eigentlichen Lernplattform für Studenten auch eine Facebook- und GooglePlus-Seite. In naher Zukunft sind die Integrierung eines Shop-Systems und eine stärkere, interaktive Einbindung der Besucher geplant.
Das Projekt steck zwar noch in den Kinderschuhensteht und über die weitere Entwicklung des Projekts kann nur spekuliert werden. Die Idee klingt zumindest vielversprechend und man dürfte gespannt auf die weitere Entwicklung sein.