Stuttgart, 28.03.2014. Das Stuttgarter Emissionshaus und
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Energieunternehmen Energy Capital Invest (ECI) hat für die
US Öl- und Gasfonds XVII KG die erste prognostizierte
Ausschüttung geleistet. Insgesamt standen 6 Prozent
bezogen auf die Netto-Einlage zur Ausschüttung an. Wie
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schon beim Vorgängerfonds erzielen die Anleger
konzeptionsgemäß, bis auf den Progressionsvorbehalt, in
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Deutschland steuerfreie Gewinne.
Die US Öl- und Gasfonds XVII KG investiert in die dritte
Explorationsbohrung KLU#3 in der Kitchen Lights Unit, einem
nachweislich erfolgreichen Erdöl- und Erdgasfördergebiet im
Cook Inlet in Süd-Alaska.
Für Süd-Alaska gelten besondere Marktbedingungen. Bereits
in diesem Jahr droht eine Erdgas-Unterdeckung in der Region.
Deshalb beschloss der Staat Alaska bereits 2006, sogenannte
Production Tax Credits zu gewähren und damit
Förderunternehmen wie der Deutsche Oel & Gas AG (DOGAG),
einem Partner der ECI und mittelbarer Inhaber der
Mineralgewinnungsrechte für die Kitchen Lights Unit, einen
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Großteil ihrer Investitionskosten zurückzuerstatten. Im
Ergebnis werden alle Bohrkosten bis zu 65 Prozent erstattet,
bei Infrastrukturausgaben sind es bis zu 45 Prozent.
Diese gesetzlich festgeschriebenen Subventionen sind neben
den Explorationserlösen ein wesentlicher Einnahmebestandteil
zur erfolgreichen Realisierung und werden prospektgemäß bis
zu den ersten Fördererlösen für die Ausschüttungen der ECI-
Alaska-Fonds verwendet. Bisher wurden alle Fonds im Rahmen
der Prospektplanung zeitgerecht und mit dem
höchstmöglichen Gewinnanteil für die Anleger ausgeschüttet
bzw. aufgelöst.