Regensburg, 17. Oktober 2012. Nicht zuletzt aufgrund der immer
geringer ausfallenden gesetzlichen Rentenansprüche fördert der Staat
die betriebliche Altersversorgung in ihren Ausprägungen. So können
Arbeitnehmer, aber beispielsweise auch GmbH-Geschäftsführer, unter
bestimmten Voraussetzungen einen Teil ihres Einkommens bzw.
Gewinns des Unternehmens steuerlich subventioniert oder durch
Nutzung von Zulagen für später zurücklegen. Dabei ist es absolut
nachvollziehbar, dass nur bestimmte Produkte, die auch die
entsprechende Anlagesicherheit bieten, zur Rückdeckung bei der
betrieblichen Altersversorgung genutzt werden dürfen. Schließlich will
der Gesetzgeber damit dazu beitragen, Versorgungslücken im Alter zu
schließen, die er ansonsten – beispielweise durch
Sozialhilfeleistungen – ausgleichen müsste. Seit vielen Jahren ist
dabei die kapitalbildende Lebensversicherung durch ihren
Garantieanteil bei Auflösung ein probates Mittel, zusätzlich zur
gesetzlichen Rente auch betrieblich vorzusorgen. Die deutlich
zurückgehenden Kapitalmarktrenditen machen es jedoch notwendig,
über Alternativen nachzudenken.
Das Vario Prinzip der Deutsche Sachwert Emissionshaus AG ist eine
solche Anlagealternative, denn es verbindet Planbarkeit mit Renditen,
die deutlich über vergleichbaren Ansätzen liegen. Beispielweise
können bei „Vario Prime“ im Rahmen der Laufzeiten von 3 bis 15
Jahren Zinsen von 5,5 bis 7 Prozent erzielt werden. Der
Mindestanlagebetrag dieses „Exklusivproduktes“ beträgt dabei
500.000 Euro. „Mit diesen Eckdaten eignet sich Vario Prime nicht nur
für private Sparzwecke, sondern wäre auch ein ideales
Anlageinstrument für die betriebliche Vorsorge. Aus diesem Grund
haben wir das Fachberaterzentrum Rhein Main mit seinen
Rentenberatern gebeten, eine Stellungnahme zur Verwendbarkeit
abzugeben“, sagt Daniel Frisch, Vorstand bei der Deutsche Sachwert
Emissionshaus AG.
Diese kommen zu dem Ergebnis, dass Vario Prime zur Rückdeckung
bei Pensionsansprüchen grundsätzlich geeignet ist und heben dabei
insbesondere zwei positive Aspekte heraus: Zum einen seien die
Forderungen des Kunden durch eine oder mehrere Grundschulden
direkt besichert, zum anderen sei für die Rückdeckungszusage
wichtig, dass die Forderungen jederzeit verwertet werden könnten.
Dies sei beispielweise im Wege der Zwischenfinanzierung möglich, da
ja der Auszahlungsbetrag zum Ablaufende bereits bei
Vertragsabschluss vereinbart sei. Daumen hoch also von den
Experten.
„Wir freuen uns, unseren Partnern diese weitere Möglichkeit im
Beratungsansatz bieten zu können, zumal derzeit viele
Pensionszusagen aufgrund fallender Zinseinnahmen umfinanziert
werden müssen – hier bietet Vario Prime eindeutig viele Vorteile“,
erklärt Fritsch. Das Partnerunternehmen „Sachwert & Partner Finanz-
und Pensionsmanagement“ bietet entsprechende Unterstützung und
Schulungen zu diesen Themen der betrieblichen Altersversorgung an.