Die Eine trägt es in Schwarz, die andere hat eins in Rot, und wieder eine andere findet Dunkelblau schön. Partykleider haben kein Styling-Limit. Während man bei anderen Kleidern darauf achten muss, dass man nicht zu over-dressed ist, lassen Partykleider jeder Frau die Möglichkeit, selbst den Grad des Aufdonnerns zu bestimmen. Bei einem klassischen Dinner in einem schicken Restaurant sollten man nicht unbedingt mit einem pinken Fransenkleid auftauchen. Die Partyszene ist da anders. Egal, ob ausgeflippt in einer bunten Farbe oder im schlichten schwarz, Partykleider können individuell getragen werden. Sie sind nie besonders lang – meist bis zu den Knien oder kürzer, aber sonst gibt es keine Regeln. Egal, ob ein klassisches Etuikleid, ein Cocktailkleid mit Blumenmuster, ein schulterfreies Chiffonkleid oder ein Ballonkleid in einer knalligen Farbe, alles zählt zur Kategorie der Partykleider, solange man es richtig kombiniert: Accessoires, Schuhe und Tasche sollten immer gut abgestimmt sein.
Partykleider – No-Gos
Auch wenn Partykleider eine große Möglichkeit an Kombination zulassen, heißt es nicht, dass auch alle Kombinationen erlaubt sind. Zu viel ist nicht immer gut. Wenn Partykleider beispielsweise schon sehr kurz sind, sollten sie nicht noch einen zu tiefen Ausschnitt haben, denn die Linie zwischen sexy und trashy ist dünn! Aufpassen sollte man auch mit dem Make-Up. Zu einem knallig-grünen Partykleid muss nicht unbedingt ein sattes Pink auf die Augenlider – es sei denn, es geht zu einer 60s-Party.
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