Vertrieb mal anders


 
Berlin, 03. April 2013
Das Berliner Fashion-Startup purple leaves launcht ein interaktives Retail Portal und möchte nun, knapp eineinhalb Jahre nach Gründung der Online Plattform, gemeinsam mit ausgewählten Retailern auch die Straßen Europas erobern. Innerhalb nur eines Jahres beteiligten sich bereits mehr als 600 kreative Köpfe aus der ganzen Welt regelmäßig an den T-Shirt Design Wettbewerben. Die Community aus fast 10.000 Trendsettern, Fashion Fans und Designern wächst kontinuierlich und gestaltet die Kollektionen an individuellen T-Shirts aktiv mit.

purple leaves bietet Designern und Künstlern die Möglichkeit, ihre Designs im Rahmen von regelmäßigen Contests einzureichen – die Design Jury (Frida Gold & Atelier Olschinsky) und die Community bewerten anschließend die Designs und entscheiden so über die Gewinner T-Shirts, die dann Teil der purple leaves Kollektion werden. Der Designer wird dabei mit einem Gewinn von 300€ und einem Euro pro verkauftem T-Shirt belohnt.Die Käufergruppe profitiert durch den Zugang zu exklusiver und fair produzierter Designerfashion zu akzeptablen Preisen (pro Shirt 29 – 39€). Individuelle T-Shirts statt liebloser Massenware lautet die Philosophie des jungen Unternehmens.
Gedruckt wird im hochwertigen Siebdruckverfahren mit Wasserfarbe und Plastisol. Die T-Shirts werden aus 100% organischer Baumwolle hergestellt und tragen das GOTS-Siegel. Jeweils ein Euro für jedes verkaufte T-Shirt wird zu gleichen Teilen an die Tierschutzorganisation PETA und die Organisation HELP Hilfe zur Selbsthilfe e.V. gespendet.

Bislang waren die T-Shirts im eigenen Online-Shop zu erhalten, ab April 2013 führt purple leaves ein deutschlandweit völlig neuartiges Konzept des Vertriebs für den Einzelhandel ein. Ausgewählte Händler haben ab sofort die Möglichkeit, sich im Retail-Bereich der Homepage registrieren zu lassen und online auf diverse Features zurückzugreifen. „Der Händler kann Warenverfügbarkeit und Lagerbestände direkt online einsehen und Reprints von vergriffenen Designs anfordern“, erläutert Geschäftsführer Philipp Stahr das innovative Prinzip. Dank kurzer Lieferzeiten bei Stock-Materialien ist es somit möglich, direkt auf die Nachfrage des Endkunden zu reagieren und innerhalb kürzester Zeit flexibel nachzubestellen. So ist es beispielsweise möglich, neben der Bestellung von Stock-Material auch Vorbestellungen zu machen und so den laufenden Contest zu beeinflussen. Der Händler wirkt also aktiv am Contest mit und wird Teil des „crowd created lifestyle labels“. Stahr weiter: „Wir sind stolz darauf, dieses deutschlandweit einmalige Retail Konzept in der Modebranche zu etablieren und freuen uns schon sehr auf die Rückmeldung vom Handel.“