Nicht nur die ganze Vereinslandschaft mit Sport- und Musikvereinen samt ihren Dachverbänden ist dabei; auch Museen, Jugendherbergen, Kirchen, Bibliotheken, Kunstschulen, Jugendhäuser und Kulturzentren – alle wollen sich beteiligen, bieten Räume an, verschiedene Kompetenzen und Mitarbeiter. Da kann man fast ins Träumen geraten. Wie man so viel Personal gewinnt, welche Qualifikation die Betreuer haben sollen, wie sie ausgebildet und honoriert werden – um diese Fragen zu klären, bleibt nur noch ein Jahr. Das ist äußerst knapp. Schon aus diesem Grund sollte Kultusministerin Schopper sich offensiver als Treiberin aller politischen Akteure sichtbar machen als bisher. Dabei geht es nicht nur um Geld, sondern auch um konzeptionelle Steuerung – und um Tempo.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Weitere Artikel zum Thema:
Rheinische Post: Oppermann fordert Rechtsanspruch für Ganztagsbetreuung auch für GrundschülerVor der an diesem Donnerstag beginnenden SPD-Fraktionsklausur in Berlin hat Fraktionschef Thomas Oppermann die Einführung eines Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung bis zum Ende der Grundschulzeit gefordert. "Wir wollen einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung einführen", sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Derzeit müssten Väter und Mütter am frühen Nachmittag zur Kita hetzen, um ihr...
Rheinische Post: Jamaika-Unterhändler einigen sich auf Rechtsanspruch für Ganztagsbetreuung von GrundschülernEltern sollen im Fall einer Jamaika-Koalition einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung ihrer Grundschulkinder bekommen. Dieses Ziel haben Union, FDP und Grüne bei ihren Beratungen über die Familienpolitik grundsätzlich festgehalten. "Wir wollen einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschüler", heißt es in dem Familien-Papier der Jamaika-Unterhändler, das der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagaus...
Merz startet mit Dankesschuld bei Söder / CDU und CSU schließen die Reihen um Kanzlerkandidat Friedrich Merz. Dieser hat vor Markus Söder viel zu verdanken.Zwar tat der Parteitag so, als wolle er Merz glauben, dass es nach 20 Jahren problematischer Migrationspolitik jetzt tatsächlich auf einen offenkundig unzureichend vorbereiteten Schnellschuss und auf ein paar Wochen ankam. (...) Immerhin: CSU-Chef Markus Söder hat der Versuchung widerstanden, die von Merz ohne Not begangenen Fehler für die Söder-typische Botschaft zu nutzen: War doch immer klar, dass ich der bessere Kanzlerkandidat gewesen wäre. Im Gegenteil. In seiner ...
Österreichs Demokraten brauchen jetzt besonders viel MutJetzt ist viel mehr Mut der Demokraten gefordert. Die Parteien jenseits der FPÖ müssen zeigen, dass sie alte Zöpfe abschneiden und neue politische Wege weisen können. Denn die Demokratie ist kostbar, das Land darf nicht in einen FPÖ-gesteuerten Austro-Autoritarismus abgleitet. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Frank Schwaibold Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news akt...