„Vom Kundenberater zum Vorstand.“ Mit diesen Worten fasst Reinhard Schlottbom, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Westfalen-Lippe eG, die Laufbahn seines Amtskollegen Norbert Kerkhoff zusammen. Denn im Laufe der Jahre ist Kerkhoff über viele verschiedene Positionen an die Spitze der Bank gelangt. Bei seinem Einstieg im September 1986 startete er als Kundenberater im Kreditbereich, wo er schon bald stellvertretender Leiter wurde. 1991 wechselte er für zwei Jahre in den Einlagenbereich. Zwischen 1993 und 2003 leitete Kerkhoff den Bereich Marketing. In dieser Zeit war er zusätzlich im Auftrag des PSD-Bankenverbandes (VPSD) unterwegs, um die Kundenberater in den verschiedenen PSD-Standorten zu „coachen“. 2004 wurde Kerkhoff Vertriebsleiter. Im Mai 2009 wurde er zum Generalbevollmächtigten ernannt und mit weiteren Befugnissen ausgestattet. Die letzte Sprosse erklomm Kerkhoff im Januar 2010, als er vom Aussichtsrat zum Vorstand an die Seite von Reinhard Schlottbom berufen wurde. In diesem Monat kann Kerkhoff also nicht nur auf 30 Jahre PSD Bank, sondern auch auf fast sieben Jahre im Vorstand zurückblicken.
Neues Kerkhoff-Buch: Wege aus der Working Capital-Falle (mit Bild) Die Krise ist vorbei, die Nachfrage steigt wieder. Doch viele Unternehmen haben Probleme, die für den Aufschwung nötige Liquidität bereit zu stellen. Sie befinden sich in der Working Capital-Falle: Sie haben erhöhten Finanzierungsbedarf, aber erschwerten Zugang zu Fremdkapital. "Wege aus der Working Capital-Falle" ist der erste Teil der neuen wissenschaftlichen Buchreihe "Advanced Purchasing & SCM", die Kerkhoff Consulting zukünftig gemei...
V-BANK blickt 2013 auf ihr bestes operatives Jahr zurückGewinn wie geplant um 25 Prozent auf 5 Millionen Euro vor Steuern gesteigert. 50 weitere Kooperationen und rund 10 Milliarden betreutes Kundenvermögen in 2014 geplant...
Grüne begrüßen Einreise-Verbot für Kundenberater der Credit SuisseDass die Schweizer Großbank Credit Suisse vor dem Hintergrund des Steuerstreits mit Deutschland offenbar ihren Kundenberatern Reisen in die Bundesrepublik verboten haben, halten die Grünen für eine folgerichtige Entscheidung. "Insoweit es darum geht, dass Schweizer Kundenberater nicht dienstlich nach Deutschland reisen, ist das eine gute Nachricht. Denn die ehrlichen Geschäfte kann die Credit Suisse über ihre deutschen Niederlassungen abwickeln", sagte der fin...