Die von manchen bereits „Facebook für Kunst“ genannte Plattform bringt alle Funktionen mit, die der moderne Digitalist kennt und schätzt: User können sich anmelden, ein Profil anlegen und anderen Leuten folgen. Künstler können zusätzlich ihre Werke hochladen die von anderen Usern geliket werden können. Auf der Startseite fällt der Blick zuerst auf die Landkarte. Lichtpunkte, sogenannte Glares, zeigen wo sich Künstler, Galerien oder Ausstellungen in der Nähe befinden. Je heller ein Punkt strahlt, umso mehr User finden diese Location interessant: Und Locations können alles sein von Künstlern, Ateliers und Galerien bis hin zu Museen oder Kunst-Installationen.
Felix Haas will mit Glarify eines Tages die ganze Kunstszene abdecken. Stuttgart, sein aktueller Wohnort, ist die Keimzelle. Später werden Künstler und Kunsthotspots in ganz Deutschland und Europa vertreten sein. Und eines Tages, so Felix Haas, die gesamte internationale Kunstszene. Er will mit Glarify sowohl die Digital Natives unter den Künstlern erreichen als auch die Leute, die bisher oft erst nach einer interessanten Vernissage oder Ausstellung davon erfahren haben. Die passende App ist schon in Arbeit.
Wer Interesse bekommen hat und Teil der Online-Kunstszene werden möchte, sollte einen Blick auf die Glarify Webseite werfen: www.glarify.com