Orvell Monitoring – so lautet die Antwort der Überwachungsexperten ProtectCom GmbH. Unternehmen können mit Hilfe der PC-Überwachungssoftware herausfinden, ob Mitarbeiter mit Zugang zu wichtigen Daten ein Risikofaktor sein könnten und ob Präventionsbedarf besteht. 77% der IT-Administratoren sind der Meinung, dass das größte Sicherheitsrisiko von Mitarbeitern ausgeht.
Zum Funktionsumfang der Kontrollsoftware „Orvell Monitoring“ gehören u.a. die Bildschirmaufnahmen, die in regelmäßigen Abständen Fotos von der aktiven Bildschirmoberfläche fertigt. Geschriebene E-Mails, Kundenbriefe, Chat-Unterhaltungen und weitere Tastenanschläge stehen im Protokoll. Welche Internetseiten wurden besucht und betrieblich verwendet, dazu gehören auch die Suchbegriffe in Suchmaschinen. Wie lange war das Firmenprogramm aktiv im Vordergrund? Jegliche Dateiveränderung und die Druckaufträge werden erfasst. Hat der Mitarbeiter einen USB-Stick angeschlossen, Orvell Monitoring speichert diese Aktion. Kopierte Kundendaten fanden den Weg in eine private E-Mail oder in die Cloud? Auch diese Handlung wird abgespeichert. Die Schlüsselworterkennung spielt eine wichtige Rolle und informiert umgehend per Alarm-Report, wenn verdächtige Vorgänge erkannt werden. Im Netzwerk kann man fast live sehen, was der Mitarbeiter gerade am PC arbeitet.
Carsten Rau, Geschäftsführer der verantwortlichen ProtectCom GmbH: „Orvell Monitoring ist gegen interne Bedrohungen ein sehr gutes Werkzeug. Wichtig: Der Gesetzgeber sieht vor, dass eine Überwachung nicht im Geheimen erfolgen darf. Sie muss den überwachten Personen angekündigt werden.“
Orvell Monitoring steht in deutscher Sprache zum Kauf bereit. Das Programm kostet 59,95 Euro in der Einzellizenz und kann ab 19,95 Euro in der Mehrfachlizenz für Netzwerke bestellt werden.