Ein Katzenleben dauert im Durchschnitt 13 Jahre. Dabei muss das Katzenherz, das grade mal ein Gewicht von 25g erreicht über 1 Milliarde Mal schlagen – so schätzt man. Eine derart enorme Leistung kann das lebenswichtige Organ natürlich nur dann erbringen, wenn es stark und gesund ist. Erkrankt eine Samtpfote jedoch an einer Herzinsuffizienz, ist tierärztliche Hilfe unerlässlich. Allerdings ist die Diagnose von Herzkrankheiten bei Katzen überhaupt nicht einfach. Die Symptome sind in der Regel sehr schwach. Beispielsweise ist es ein typisches Verhalten herzkranker Katzen, wenn sie sich in Ecken zurückziehen, die eine geringere Lichteinstrahlung haben. Die Tiere neigen auch vermehrt zu Aggressionen und Maulatmung, Appetitlosigkeit und geringerer Aktivität. Leider ist es so, dass herzkranke Katzen diese Symptome aufweisen können – es jedoch nicht müssen. Somit kann es sein, dass erkrankte Tiere überhaupt keine Symptome aufweisen. Die meist auftretende Herzerkrankung bei Katzen ist die Herzmuskelerkrankung. Dabei ist zu beobachten, dass weibliche Tiere seltener betroffen sind als ihre männlichen Artgenossen. Auch Langhaarkatzen erkranken seltener als Kurzhaarkatzen. Das Team von www.tierversicherung.biz rät allen Katzenhaltern dazu sich frühzeitig um eine geeignete Risikovorsorge zu bemühen. Mit Hilfe von Katzenkrankenversicherungen und Katzen OP Versicherungen kann man sich vor den medizinischen Behandlungskosten schützen und auf diese Weise seinem Tier jederzeit eine geeignete tierärztliche Versorgung garantieren.
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