Wie man den Autolack bestens durch den Winter bringt

Damit der Autolack die kalte Jahreszeit gut übersteht, sollte man ein paar Dinge beachten. Oft lässt sich der Autolack schon mit ein paar überschaubaren Maßnahmen auf Vordermann bringen und auch schützen. So ist es auch im Winter wichtig, das Fahrzeug in regelmäßigen Abständen zu waschen, weil sich sonst mitunter aggressiver Schmutz festsetzt und den Lack beschädigen kann. Beim Waschen sollte man jedoch zum einen darauf achten, dass der Temperaturunterschied zwischen Waschwasser und Außenluft nicht zu groß ist und zum anderen auch darauf, dass das Fahrzeug frostfrei trocknen kann. Der Autolack lässt sich darüber hinaus auch durch eine Wachs-Behandlung schützen: Man kann das Wachs entweder selbst bzw. manuell auftragen, oder aber eine entsprechende Behandlung in der Waschanlage nutzen. Das manuelle Auftragen in Eigenregie hält allerdings deutlich länger an, da in der Waschanlage in der Regel lediglich ein Waschzusatz zum Einsatz kommt.

Ein weiteres Risiko für den Autolack besteht auch in den zahlreichen Feuerwerkskörpern und Böllern, die zu Silvester eigentlich in die Luft geschossen werden – denn diese landen nicht selten auch auf dem Auto und hinterlassen dort unschöne Spuren. Gerade ältere Lacke sind dabei besonders gefährdet, weil sich hier selbst Schmauchspuren nicht ohne weiteres entfernen lassen. Wenn der Autolack zu sehr angegriffen ist und sich nicht in Eigenregie ausbessern lässt, kann eine professionelle Behandlung schnell teuer werden – eine gute Alternative sind hier jedoch die Autolackierer im Ausland (zum Beispiel Slowakei und Ungarn), die die Lackschäden oft deutlich günstiger – und dabei nicht weniger professionell – beheben als es bei deutschen Lackierereien oder Werkstätten der Fall ist. Dort werden Lackschäden aller Art zu einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis entfernt.