Die Schufa ist, wenn es ums Geld geht praktisch allgegenwärtig. Jeder Kredit und jeder Einkauf auf Raten wird an die Schufa gemeldet. Aber was tun, wenn man einen negativen Eintrag bei der Schufa hat und keinen Kredit bekommt? Dann kann nur noch ein schufafreier Kredit helfen, die Website kredit-ohne-Schufa.de zeigt, welche Alternativen es gibt und ob es sich lohnt, dort Geld zu leihen.
Was ist eigentlich die Schufa?
Der Begriff Schufa ist eigentlich eine Abkürzung für Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung. Sie dient dazu, Banken, Leasinggesellschaften oder Einzelhändler zu schützen. Diese holen eine Auskunft bei der Schufa ein, ehe sie Geld verleihen oder einer Ratenzahlung zustimmen. Dies soll verhindern, dass sie Geld an Personen verleihen, die es nicht zurückzahlen können. Durch die Entwicklung des Arbeitsmarktes und der Weltwirtschaft ist die Zahlungsmoral weiter gesunken. Die Schufa hilft also den Geldgebern, ihr Risiko zu minimieren und Verluste in Grenzen zu halten.
Wer vergibt einen Kredit ohne Schufa?
Meist sind es ausländische Banken, die einen Kredit ohne Schufa vergeben. Die Schweiz bietet Verbrauchern die Möglichkeit, ohne Schufa einen Kredit zu erhalten. Die Website kredit-ohne-Schufa.de zeigt, wo man Geld bekommt und zu welchen Konditionen dies geschieht. Gleichzeitig werden die Angebote verglichen und man kann sich schnell ein Bild darüber machen, wo es am günstigsten ist.
Wo liegen die Gefahren für den Verbraucher?
Ein Kredit ohne Schufa kann für Verbraucher oft der letzte Rettungsanker sein. Allerdings lauern hier auch viele Gefahren, denn es gibt in diesem Bereich auch viele unseriöse Anbieter. Kredit-ohne-Schufa.de zeigt, wo sich „schwarze Schafe“ verbergen und welche Alternativen es zum Kredit gibt. Wer überlegt, ob sich ein Kredit ohne Schufa für ihn lohnt, sollte einen Blick auf die Website werfen. Oft gibt es bessere Wege und günstigere Möglichkeiten seine Schulden zu begleichen. Somit erhält der Verbraucher den maximalen Nutzen dieses Services.