Dieser Frage geht Dr. Ingo Stader, Geschäftsführer der Mannheimer Geschichtsagentur H&C Stader, in seinem Expertenvortrag am 22.September 2016 auf dem Kommunikationskongress in Berlin nach. Geschichte liegt im Trend. Bei vielen Firmen wächst das Bewusstsein, dass nicht nur der Blick nach vorne, sondern auch der Blick zurück strategische Vorteile bringt: Die Herkunft ist immer einzigartig, die eigene Geschichte verbindet und schafft Identität, das nutzt der Marke und stärkt das Image. Der Historiker und PR Fachmann Stader zeigt in seinem Vortrag, wie das eigene Archiv zur Fundgrube wird, welche Chancen in einem Jubiläum liegen und warum bei all dem ein Historiker unverzichtbar ist.
Als Spezialisten für History Marketing unterstützt die H&C Stader GmbH Unternehmen und Banken wie BASF, Salus und die Sparkasse Kraichgau in Sachen Archiv und Jubiläum.
H&C Stader ist offizieller Partner des Kommunikationskongress 2016, der vom Bundesverband deutscher Pressesprecher, dem Fachmagazin pressesprecher und der Quadriga Hochschule Berlin präsentiert wird.
„Spuren im Stein – Die Geschichte der Schwäbischen Alb“
Vier Dokumentationen aus der Reihe „Geschichte im Südwesten“ (FOTO) ab Pfingstmontag, 16. Mai, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Die markanten Kalkfelsen der Schwäbischen Alb sind ein Produkt des Meeres. Vor 200 Millionen Jahren wimmelte es zwischen Tuttlingen und Ulm nur so von Muscheln, Korallen und anderen Meeresbewohnern. Auf deren Kalkskeletten nisten heute Uhus, stehen Burgen und Klöster oder erkunden Höhlenforscher die Tiefen des schwäbischen Mittelgebirges. Wie die Erdgeschichte die Entwicklung verschiedener Regionen im Südw...
LVZ: Ramelow nennt Verweis auf DDR-Geschichte in der Pegida-Debatte „absurd“ / Geschichte nicht für „tagespolitischen Landgewinn instrumentalisieren“Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) hält CDU-Politikern wie Hessens Regierungschef Volker Bouffier eine absurde Instrumentalisierung des Pegida-Protestes zu Lasten Ostdeutschlands vor. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) verwahrte sich Ramelow gegen die von Bouffier und anderen geteilte These, die starke Konzentration des fremdenfeindliches Protestes im Osten könne "nicht nur Zufall sein, das kann auch mit der...