Williams Grand Prix Holdings geht in Frankfurt an die Börse Emissionsvolumen im Entry Standard bei 6

ms Grand Prix Holdings PLC (ISIN: DE000A1H6VM4) ist am 2. März in den

Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gegangen. Beim Börsengang wurden 2.409.383 Inhaber-Stammaktien angeboten. Der Emissionspreis lag bei
25,00 Euro, der erste Börsenpreis betrug 25,25 Euro.
Weltweiter Konsortialführer ist die Bank am Bellevue, Antragsteller und Skontroführer sowie Designated Sponsor ist die Baader Bank.
„Wir freuen uns, dass ein mittelständisches Unternehmen aus Großbritannien den Entry Standard als Einstiegssegment gewählt hat“, sagte Frank Gerstenschläger Mitglied des Vorstands der Deutsche Börse AG und zuständig für den Geschäftsbereich Xetra. „Das Segment gehört zum börsenregulierten Open Market und bietet die einfache, schnelle und kosteneffiziente Einbeziehung von Aktien in den Börsenhandel. Es ist für Unternehmen die ideale Plattform, sich gegenüber internationalen Investoren zu präsentieren.“ „Dieser Börsengang läutet für unser Team eine neue Ära ein“, sagte der Gründer und Team-Chef Sir Frank Williams. „Die Börsennotierung liefert eine nachhaltige Grundlage für die Zukunft von Williams als unabhängiger Konstrukteur und für weiteres Wachstum.“ Sir Frank Williams gründete 1977 gemeinsam mit Patrick Head den Williams F1 Rennstall. In über drei Jahrzehnten Rennsport holte das Team insgesamt neun Konstrukteurstitel und sieben Weltmeistertitel. Die Neuzugänge 2011 an der FWB verteilen sich wie folgt: Prime Standard 3, General Standard 1, Entry Standard 3, Open Market 56.

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