Einsparrechner für Unternehmen gibt es einige: Sie ermitteln z.B. das Einsparpotential beim Verbrauch von Wasser, Strom oder Kraftstoffen. Sie zeigen, wo Zeit gespart und Unternehmensabläufe effektiver gestaltet werden können. Einsparrechner für den Einkauf dagegen gibt es nur wenige. Sie sollen darüber informieren, wo Kostenreduktionen und Liquiditätssteigerung möglich sind.
Leider kratzen herkömmliche Einsparrechner nur an der Oberfläche und geben lediglich pseudo genaue Richtwerte an, wo eventuell zu viel Geld ausgegeben wird. Zudem werden häufig Informationen abgefragt, die nicht unmittelbar etwas mit dem Einsparerfolg zu tun haben. Im Bereich der wissensbasierten Einkaufsoptimierung für indirekte Materialien, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie produktionsnahe Dienstleistungen sind verwertbare Aussagen für größere produzierende Unternehmen jedoch nur dann möglich, wenn die Analysen entsprechend in die Tiefe gehen und die richtigen Kriterien sowie KPI“s bewertet werden können.
„Unser ICM-Ergebnisrechner (http://www.gmvk.de/ergebnisrechner/#/) ist kein Marketing-Gag, sondern ein ernsthaftes Arbeitsinstrument, mit dem Einkaufsleiter und Geschäftsführer aus dem produzierenden Mittelstand sehen können, welchen Nutzen sie mit einer wissensbasierten Einkaufsoptimierung für ihr Unternehmen wirklich stiften.“ so Thomas Mademann, Geschäftsführer der GMVK Procurement GmbH.
Obwohl der ICM®-Ergebnisrechner ein Höchstmaß an differenzierten Auswertungsparametern bietet, ist er einfach in der Anwendung und übersichtlich aufgebaut. Dabei berücksichtigt er sowohl die IST-Situation in der Ablauforganisation und in der Methodik als auch der genutzten Instrumente und Tools. Durch die Auswahl der Vorschläge in den Drop-Down-Menüs gewinnt der Nutzer wichtige Erkenntnisse im Hinblick auf mögliche Schwachstellen im Einkauf und zu der Höhe des Einsparpotenzials.
Welche positiven Folgen diese wissensbasierten Einkaufsoptimierung hat führt Ulrich Rehrmann, Geschäftsführer der GMVK Procurement GmbH, aus: „Trotz meiner langjährigen beruflichen Erfahrungen bin ich immer wieder erstaunt, wie wenig Unternehmen die Möglichkeiten der wissensbasierten Einkaufsoptimierung nutzen, obwohl sie sich am Ergebnis messen lässt und nicht selten EBIT-Steigerungen in einer Größenordnung von 30% zur Folge hat.“