Schlafen unter den Sternen Simbabwes
Vor zwei Jahren eröffnet, ist das Linkwasha Camp das Aushängeschild des nachhaltigen Ökosafariunternehmens in Simbabwe. Nicht nur, weil es das luxuriöseste der Camps in Hwange ist, sondern auch, weil es sich an einer Stelle im Nationalpark befindet, die aufgrund ihrer Wasserstellen als besonders tierreich gilt. Acht Zelte und eine Familieneinheit besitzt das Camp, die alle einen imposanten Blick auf die umliegende Tierwelt und die Wasserlöcher bieten. Wer Wert auf Romantik legt, kann bei einem Sleep-Out die Weite der afrikanischen Wildnis genießen und nachts den Lauten der vorbeiziehenden Herden lauschen.
111 Meter in die Tiefe
Beide Camps lassen sich im Rahmen einer kombinierten Simbabwe-Sambia-Safari perfekt mit dem sambischen Toka Leya Camp verbinden. Direkt am mächtigen Sambesi gelegen, wartet dies mit einer Vielzahl an spannenden und unvergesslichen Erlebnissen auf und bietet Gästen ein faszinierendes Panorama in dem sich Nilpferde, Alligatoren und Elefanten tummeln – eine Tierwelt am Fluss, die ihresgleichen sucht. Absolutes Highlight sind die nur 12 km entfernten Victoria Falls, die man bei einem Ausflug mit eigenen Augen bestaunen kann. Adrenalinjunkies kommen hier bei Water Rafting und Bungee-Jumping voll und ganz auf ihre Kosten. Gerade letzteres ist nur etwas für Abenteuerlustige mit starken Nerven: 111 Meter geht es bei den Victoria Falls in die Tiefe. Eine abendliche Schifffahrt auf dem Sambesi in den Sonnenuntergang beruhigt die Nerven wieder und bildet den perfekten Abschluss eines unvergesslichen Safaritages. Wer lieber im Camp bleibt, kann bei Yoga direkt am Ufer des Flusses oder bei einer erholsamen Spa-Behandlung die Seele baumeln lassen.