Erst kürzlich geriet sie ins Kreuzfeuer für das Teilen eines Social-Media-Beitrags, in welchem sich Bundeskanzler Friedrich Merz in einem Interview mit Dunja Hayali zur Flüchtlings- und Migrationspolitik äußerte. Sie verteidigte ihr Vorgehen: \“Ich bin in der Amtsführung neutral, aber bin kein politisches Neutrum\“. Als direkt gewählte Bundestagsabgeordnete habe sie eine Meinung.
Auch die Entscheidung, anlässlich des Christopher Street Day (CSD) keine Regenbogenflagge auf dem Deutschen Bundestag zu hissen, verteidigte Klöckner erneut. Man habe die Regenbogenflagge am 17. Mai gehisst. \“Der 17. Mai ist ein parlamentarischer Bezug, das ist der Tag gegen Homophobie, den symbolisch der Deutsche Bundestag auch festgelegt hat,\“. Das Parlament sei zudem auf queeren Jobmessen vertreten und habe die Charta der Vielfalt unterschrieben. Dies zeige, wie man dazu stehe. \“Aber ein CSD ist eine politische Demonstration\“, so Klöckner. Allein wenn man sich die 20 Seiten Forderung durchlese, da könne der Deutsche Bundestag \“unter dem Adler\“ nicht mitgehen.
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