Reisnudeln
Reisnudeln werden aus Reismehl hergestellt und sehen Glasnudeln sehr ähnlich, sind geschmacklich jedoch anders. In Asien gibt es eine Fülle von Sorten. Dünne, dicke und flache. Reisnudeln lassen sich entweder in Salzwasser kochen oder mit kochendem Wasser überbrühen. Darin sollten sie dann circa 10 bis 15 Minuten ziehen. Sie eignen sich hervorragend als Suppeneinlage, für Salate und Pfannengerichte.
Glasnudeln – perfekte Geschmacksträger
Glasnudeln sind hauchdünn und durchsichtig. Sie werden entweder aus Sojabohnen oder Mungobohnen hergestellt. Das Mehl der Mungbohne enthält sehr viele Proteine, wenig Fett und Kohlenhydrate. Im Vergleich zu traditionellen Nudeln benötigen sie nur eine minimale Ziehzeit in heißem Wasser. Sie werden nicht gekocht. Sie verfügen kaum über Eigengeschmack, sind aber äußerst beliebt, weil sie andere Geschmacksträger wie Soßen wunderbar aufnehmen und verstärken. Glasnudeln verfeinern verschiedene Gerichte. Chinesen füllen sie beispielsweise auch in Frühlingsrollen. Sie schmecken zudem fantastisch als Suppeneinlage. Auch zum Salat werden Glasnudeln serviert, zuvor werden sie dann oft frittiert.
Mie Nudeln – in vielen Formen und Varianten
Mie Nudeln kommen ursprünglich aus China und sie sind in vielen Formen und Varianten erhältlich. Spaghettiähnlich oder in Form von Bandnudeln, dünner oder dicker passen sie sich zu jeder Art von asiatischem Gericht. Mie Nudeln werden in getrocknetem Zustand gekauft und sind wie ein Wollknäuel aufgewickelt. Im heißen Wasser löst sich dieses Knäuel auf. Sie bestehen aus Weizenmehl, Wasser und Salz und einige Sorten enthalten auch Eier. Mie Nudeln sind perfekt für schnelle Gerichte geeignet. Sie dienen als Suppeneinlage und als Beigabe für Wokgerichte mit Fleisch oder Gemüse.
Für ausführliche Informationen steht das Nudelkontor aus Lüneburg jederzeit gerne zur Verfügung.