Vorabmeldung Kölner Stadt-Anzeiger / Ex-Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert: \“Es gibt bei der AfD ganz vernünftige Wähler\“-\“Es steht sehr ernst um Deutschland\“
Vorabmeldung Kölner Stadt-Anzeiger / Ex-Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert: \“Es gibt bei der AfD ganz vernünftige Wähler\“-\“Es steht sehr ernst um Deutschland\“
Köln. Ex-Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert ist angesichts des Zuspruchs für die AfD im Osten wie auch im Westen überzeugt, dass es bei der Partei \“ganz vernünftige Wähler gibt\“. \“Die sind einfach genervt vom Staat, von der Bürokratie\“, sagt er im Podcast \“Die Wochentester\“ von \“Kölner Stadt-Anzeiger\“ und dem Redaktionsnetzwerk Deutschland im Gespräch mit Hans-Ulrich Jörges und Christian Rach. Wickert spricht neben den anstehenden Landtagswahlen auch über die Stimmung im Land nach dem Messer-Attentat von Solingen. \“Ich verstehe Leute, die in ihrem Stadtzentrum nicht mehr das Gefühl haben: Ich bin zu Hause. Ich sehe hier immer mehr, die von woanders hergekommen sind. Die müssen nicht rechtsradikal sein, sondern die haben ein Gefühl, das ihnen sagt: Ich fühle mich zu Hause nicht mehr wohl. Und das muss man den Leuten wiedergeben.\“ Der Journalist und Bestsellerautor, zehn Jahre Paris-Korrespondent der ARD, warnt: \“Es steht sehr ernst um Deutschland. Wir müssen uns fragen: Was erträgt Deutschland?\“
Wickerts Aussagen sind zu hören im Podcast \“Bosbach & Rach – Die Wochentester\“ mit Wolfgang Bosbach und Christian Rach auf ksta.de/podcast und auf rnd.de. Der Podcast ist außerdem abrufbar über Apple Podcasts, Spotify, Amazon Music, Audio Now, Deezer und Podimo. Außerdem auf ksta.de/podcast
Ulrich Wickert ist manchmal gUlrich Wickert ist zu sehr Gefühlsmensch, als dass er immer diplomatisch sein könnte. Manchmal poltere er im Gespräch mit anderen einfach los, sagte der Ex-TV-Moderator dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Das ist dann einfach so aus meiner Seele herausgekommen, schrecklich." Auch in der Ehe fällt es dem Krimiautoren oft nicht leicht nachzugeben. "Zu akzeptieren, dass der andere mehr Recht hat als man selbst, ist wahn...
Kölner Stadt-Anzeiger: Vorabmeldung Kölner Stadt-Anzeiger#
FDP-Sprecher: Keine Erhöhung der AlDie FDP erwägt keine Erhöhung der Alkoholsteuern, sagte Parteisprecher Wulf Oehme dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochausgabe). Überlegungen ihres wirtschaftspolitischen Sprechers Paul Friedhoff seien eine "totale Einzelmeinung". Dem "Handelsblatt" zufolge hat Friedhoff höhere Belastungen für Alkoholkonsum vorgeschlagen, um so die von der Koalition geplante Luftverkehrsabgabe überflüssig zu machen. Pressekontakt: K&o...
SPD-Europa-Spitzenkandidatin Barley zu Hass auf den Staat: „Da ist etwas generell kaputt gegangen“Katarina Barley, SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl, ist besorgt über Barley über den zunehmenden Hass auf Politikerinnen und Politiker: "Da ist etwas generell kaputt gegangen. Angriffe gab es immer. Wir denken an Oskar Lafontaine, Henriette Reker oder Wolfgang Schäuble. Aber es hat sich ein Klima verändert. Respekt und Anstand - die normalen Grenzen im Zusammenleben: Da hat sich echt etwas verschoben", sagt sie im Podcast "Die Wochentester" ("K&oum...
SPD rügt weitere Kürzung desDer Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, hat die vom Bundesfamilienministerium geplanten Kürzungen beim Elterngeld scharf kritisiert. "Unten wird am härtesten gespart", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Auch Familienpolitik ist bei dieser Regierung ganz klar Klientel-Politik." Der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß, &a...