Doch auch zur Trainingsunterstützung bietet sich das Schwingungstraining an – denn mit etwas höherer Frequenz werden die Muskeln effektiv stimuliert und somit quasi im Stehen trainiert. Gerade zum Start in die Freiluftsaison kann dies, regelmäßig angewendet, wie ein „Turbo“ wirken. Entsprechende Übungen, beispielsweise Kniebeugen, werden durch die Schwingung in ihrer Wirkweise deutlich verstärkt. Dass diese Art des Trainings keineswegs Spielerei ist, das beweisen zahlreiche Studien. Selbst in der Raumfahrt ist das Vibrationstraining oder Schwingungstraining seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil, um auf kleinstem Raum maximalen Trainingseffekt zu erzielen.
Für die Gelenke stellt das Schwingungstraining keine außergewöhnliche Belastung dar, da die Schwingung mit niederiger Frequenzahl und einer besonderen Aufhängung erzeugt wird, die laut Hersteller den menschlichen Gang simuliert.
Für den ambitionierten Freizeitsportler hat beispielsweise Wellengang das Modell „comfort“ (http://www.wellengang.com/die-modelle/trainingsgeraete/comfort.html) mit großer Trittfläche und Haltegriff im Programm. Auf dem großen Touchdisplay werden direkt passende Übungen angezeigt, um Trainingserfolg zu garantieren. Gerade für Einsteiger ist dies ideal, um von Beginn an richtig zu trainieren.
Natürlich macht es, wie so häufig, die Mischung – Schwingungstraining bei schlechtem Wetter und nach dem Workout in Verbindung mit Bikesport im Freien ist daher eine ideale Kombination für den gesamten Körper, perfekter Muskelaufbau inklusive.